Metzingen bietet seinen Bürgerinnen, Bürgern und Gästen rund um das Jahr ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm, bei dem Kulturliebhaber genauso auf ihre Kosten kommen wie Sportbegeisterte, Naturliebhaber und Shoppingbegeisterte.
Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung in der Nachfolge Jesu kennzeichnen die Arbeit von MISEREOR. Seit 1976 wird die mittelalterliche Tradition der Fastentücher wieder aufgegriffen. Die Ausstellung mit 24 Nachdrucken der MISEREOR Hungertücher aus den Jahren 1976 - 2023 kann bis einschließlich Sonntag, 19. November im Chorraum der Martinskirche besucht werden.
Chorraum der Martinskirche
Eine Einführung in die Ausstellung gibt Pastoralreferentin Barbara Schmitt-Feuchter. Der Weltladen lädt zu Gesprächen bei einem Ständerling ein.
Martinskirche Metzingen
Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung in der Nachfolge Jesu kennzeichnen die Arbeit von MISEREOR. Seit 1976 wird die mittelalterliche Tradition der Fastentücher wieder aufgegriffen. Die Ausstellung mit 24 Nachdrucken der MISEREOR Hungertücher aus den Jahren 1976 - 2023 kann bis einschließlich Sonntag, 19. November im Chorraum der Martinskirche besucht werden.
Chorraum der Martinskirche
eine Informationsveranstaltung von Bündnis90 / die Grünen
Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung in der Nachfolge Jesu kennzeichnen die Arbeit von MISEREOR. Seit 1976 wird die mittelalterliche Tradition der Fastentücher wieder aufgegriffen. Die Ausstellung mit 24 Nachdrucken der MISEREOR Hungertücher aus den Jahren 1976 - 2023 kann bis einschließlich Sonntag, 19. November im Chorraum der Martinskirche besucht werden.
Chorraum der Martinskirche
Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung in der Nachfolge Jesu kennzeichnen die Arbeit von MISEREOR. Seit 1976 wird die mittelalterliche Tradition der Fastentücher wieder aufgegriffen. Die Ausstellung mit 24 Nachdrucken der MISEREOR Hungertücher aus den Jahren 1976 - 2023 kann bis einschließlich Sonntag, 19. November im Chorraum der Martinskirche besucht werden.
Chorraum der Martinskirche
Vortrag mit Barbara Kärn-Wilk, Mit-Gründerin der OMAS GEGEN RECHTS in Reutlingen im Rahmen der Veranstaltungsreihe Klosterhof Aktiv
„Alt sein heißt nicht stumm sein!“ – Diesem Motto folgend setzen sich die OMAS GEGEN RECHTS für eine demokratische, rechtsstaatlich organisierte, freie Gesellschaft ein. Angesichts zunehmender bedrohlicher Entwicklungen wie Antisemitismus, Rassismus, Frauenfeindlichkeit und Faschismus wollen sie ihre Stimme erheben.
Eine Collage mit Musik zu Krieg, Desertion, Verweigerung und Asyl, Beispiel aus Türkei, Ukraine, Russland, USA oder auch Eritrea. Die Personen aus diesen fünf Ländern stehen für viele andere: Sie widersetzen sich dem Gehorsam, dem Militär, dem Krieg. In zwei Mal 45 Minuten Collage wechseln die beiden Künstler Talib Richard Vogl und Rudi Friedrich Texte von den Verweigerern und Verweigerinnen ab mit Szenen, Gedichten und Liedern.
Eintritt frei, Spende zur Finanzierung des Abends erwünscht