Carmen Haberstroh wurde am 18. Dezember 1971 in Tübingen geboren und ist in Hardt (Kreis Rottweil) aufgewachsen. Direkt im Anschluss an ihr Abitur am Gymnasium Schramberg begann sie 1991 ihr Studium zur Diplom-Verwaltungswirtin (FH), das sie 1995 an der Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung in Kehl abschloss.
Von Ende 1995 bis 2001 war Carmen Haberstroh zunächst stellvertretende Kaufmännische Werkleiterin, von 2001 bis heute Kaufmännische Werkleiterin bei den Stadtwerken Metzingen. Die Stadtwerke Metzingen sind seither stetig gewachsen und haben ihr Angebot und ihre Sparten sukzessive ausgebaut, zuletzt durch die Übernahme des Stromnetzes. Hatten die Stadtwerke Ende 1995 noch 10 Mitarbeiter und einen Wirtschaftsplanvolumen von rund 10 Mio. Euro, haben sie heute 31 Mitarbeiter bei einem Wirtschaftsplanvolumen von rund 30 Mio. Euro.
Im Herbst 2006 übernahm Carmen Haberstroh zusätzlich noch die Leitung der Kämmerei, die Abfallentsorgung und den Baubetriebshof im damals neu geschaffenen Geschäftsbereich „Finanzen und Betriebe“. Schwerpunkt ihrer Tätigkeit war unter anderem die Stadtfinanzen zu konsolidieren und zeitgleich den Handlungsspielraum für wichtige Infrastrukturmaßnahmen wie beispielsweise den Ausbau der Kinderbetreuung zu schaffen. Heute ist die Stadt „Quasi-Schuldenfrei“ – hat also mehr Rücklagen als Schulden. Gleichzeitig stieg das Haushaltsvolumen von damals 45 Millionen Euro (1996) auf jetzt rund 95 Millionen Euro um mehr als das Doppelte an.
Am 22. September 2016 wählte der Gemeinderat Carmen Haberstroh mit Wirkung zum 1. Oktober 2016 einstimmig zur Finanzbürgermeisterin. In Ihrem Dezernat verantwortet sie den Geschäftsbereich Finanzen und Betriebe sowie die Stadtwerke Metzingen.
Ihre Aufgabe sieht sie vor allem darin, den „Gesamtkonzern Stadt“ im Blick zu behalten. Das Wachstum dieser Stadt, der Stadtfinanzen, der jeweiligen Eigenbetriebe und Gesellschaften werde es immer wichtiger machen, jede Entscheidung und jede Weichenstellung an den Interessen dieses Gesamtkonzerns zu messen und auszurichten.
Von Ende 1995 bis 2001 war Carmen Haberstroh zunächst stellvertretende Kaufmännische Werkleiterin, von 2001 bis heute Kaufmännische Werkleiterin bei den Stadtwerken Metzingen. Die Stadtwerke Metzingen sind seither stetig gewachsen und haben ihr Angebot und ihre Sparten sukzessive ausgebaut, zuletzt durch die Übernahme des Stromnetzes. Hatten die Stadtwerke Ende 1995 noch 10 Mitarbeiter und einen Wirtschaftsplanvolumen von rund 10 Mio. Euro, haben sie heute 31 Mitarbeiter bei einem Wirtschaftsplanvolumen von rund 30 Mio. Euro.
Im Herbst 2006 übernahm Carmen Haberstroh zusätzlich noch die Leitung der Kämmerei, die Abfallentsorgung und den Baubetriebshof im damals neu geschaffenen Geschäftsbereich „Finanzen und Betriebe“. Schwerpunkt ihrer Tätigkeit war unter anderem die Stadtfinanzen zu konsolidieren und zeitgleich den Handlungsspielraum für wichtige Infrastrukturmaßnahmen wie beispielsweise den Ausbau der Kinderbetreuung zu schaffen. Heute ist die Stadt „Quasi-Schuldenfrei“ – hat also mehr Rücklagen als Schulden. Gleichzeitig stieg das Haushaltsvolumen von damals 45 Millionen Euro (1996) auf jetzt rund 95 Millionen Euro um mehr als das Doppelte an.
Am 22. September 2016 wählte der Gemeinderat Carmen Haberstroh mit Wirkung zum 1. Oktober 2016 einstimmig zur Finanzbürgermeisterin. In Ihrem Dezernat verantwortet sie den Geschäftsbereich Finanzen und Betriebe sowie die Stadtwerke Metzingen.
Ihre Aufgabe sieht sie vor allem darin, den „Gesamtkonzern Stadt“ im Blick zu behalten. Das Wachstum dieser Stadt, der Stadtfinanzen, der jeweiligen Eigenbetriebe und Gesellschaften werde es immer wichtiger machen, jede Entscheidung und jede Weichenstellung an den Interessen dieses Gesamtkonzerns zu messen und auszurichten.