Das Rathaus in Metzingen ist eines der ältesten Denkmalgebäude in der Stadt. Es wurde auf Anordnung von Herzog Christoph im Rahmen eines Arbeitsbeschaffungsprogrammes von 1562 bis 1563 erbaut.
Aber auch das Rathaus überlebt den 30-jährigen Krieg nicht. Es wurde 1634 niedergebrannt und ab 1668 wieder aufgebaut.
Die offenen Säulenhallen (Schrannen) dienten für Fruchthändler und Metzger im Untergeschoss als Markthalle.
Besonders eindrucksvoll ist die Giebelfassade mit über 100 Jahre alten Holzschnitzereien ("Putten"). Diese stehen symbolisch für den Metzinger Wein- und Obstbau.
Nach einer aufwändigen Generalsanierung ist das historische Fachwerkgebäude für ein Fotomotiv immer erste Wahl.
Aber auch das Rathaus überlebt den 30-jährigen Krieg nicht. Es wurde 1634 niedergebrannt und ab 1668 wieder aufgebaut.
Die offenen Säulenhallen (Schrannen) dienten für Fruchthändler und Metzger im Untergeschoss als Markthalle.
Besonders eindrucksvoll ist die Giebelfassade mit über 100 Jahre alten Holzschnitzereien ("Putten"). Diese stehen symbolisch für den Metzinger Wein- und Obstbau.
Nach einer aufwändigen Generalsanierung ist das historische Fachwerkgebäude für ein Fotomotiv immer erste Wahl.